
Baden, Tanzen, Wäsche waschen
Beiertheim und Bulach
Wenn die Karlsruher sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts vergnügen wollten, fuhren sie ins Beiertheimer Stephanienbad. Man ging spazieren, tanzte, genoss Schwefelbäder und hatte nach den Worten des Badewirts “im heilsamen Albwasser schon sehr glückliche Kuren”. Während hier die einen das Leben genossen, verdienten sich die anderen nur ein Stück weiter den Fluss hinunter mit Bürsten, Schrubben und Bleichen ihr Geld bei harter Arbeit. Ein Rundgang rechts und links der Alb.